"Einen schönen Guten Morgen auch", wünschen 53 Reisewütige aus einem mit Tempo 100 dahingleitenden, gut gefüllten Bus. Außerdem sollte noch ein wenig Text fürs Jahrbuch entstehen und so entsteht auch in diesem Jahr ein Fortsetzungsblog zur Italienreise unserer auswandernden Schülerschaft. Die erste Stunde unserer etwa zwölfstündigen Fahrt ging tatsächlich staufrei über die Bühne und wir hoffen natürlich darauf, gut weiter zu kommen. Ein gutes Zeichen ist auch, dass wir die Baustellenschilder 6 km, 4 km und nun auch 2 km auf der A14 kurz vor Trotha fahrend hinter uns lassen. So kann es weitergehen (Verzeihung -- Fahren).
Wir müssen uns nun allerdings zunächst bei unserem Dennis Musch bedanken, da er uns (aufopferungsvoll früh aufstehend) noch einen WC-Besuch in der Schule vor Reiseantritt ermöglichte. Danke, danke, vielen Dank :-)
Gerade passieren wir die Metropole Halle und unsere Fahrt geht unaufhaltsam weiter in Richtung Süden.
Übrigens, heute ist Montag und nicht Sonntag, wie fälschlicherweise Blogger behauptet!
Die erste Rast ist vorüber und tatsächlich haben sich alle wieder im Bus eingefunden. Station haben wir auf der Brücke "Frankenwald" gemacht und es konnte wieder Kaffee nachgefüllt (und abgelassen) werden. Nun gleiten wir auf Nürnberg zu und es wird warm im Bus. Ich hoffe, dass unser Kässbohrer eine funktionsfähige Klimaanlage hat -- im Moment wird es sehr warm! Aber unser Fahrer hat gesagt, das Ding funzt automatisch und arbeitet erst ab 15° C. Auf dem Parkplatz vom Rasthof haben wir dann noch ein dolles Fanfoto gemacht.
Nachmittag -- es ist warm und wir sind immer noch in Richtung Süden unterwegs (wen wundert es auch, wenn man von Eilsleben nach Italien rollt). Die Wärme hat etwas lähmendes und es ist auch sehr ruhig im Busse. Die Mittagspause ist nun auch schon wieder lang vorbei und wir haben unseren zweiten Busfahrer an Bord. Mittag gab es bei McDonald's und dann konnte man noch bei Reebok shoppen. Und jetzt genießen wir wieder die Wärme.
Italien!
Und hier ein Audiokommentar von Jules:
Das wird für heute der letzte Eintrag sein -- wir hoffen auf ein schönes Abendbrot.
Lutz Helmholz
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